Im Jahr 2016 brachen 23,6 % der Schüler*innen mit einer Behinderung ihr Studium ab, verglichen mit nur 11 % der Schüler*innen ohne Behinderung. Unser Projekt zielt darauf ab, die schulische Ausbildung in Europa zu verbessern, in denen Schüler*innen mit Behinderungen eingeschrieben sind. Zu diesem Zweck wollen wir Materialien erstellen, Schulungen anbieten und junge Menschen und Mediator*innen in den kreativen Prozess einbeziehen, um die allgemeine Einstellung zur Bildung zu ändern.

Konkret wollen wir Folgendes produzieren: ein vereinfachtes Handbuch für den Sprachunterricht (IO1), ein pädagogisches Toolkit (IO2), Anleitungen für den Einsatz pädagogischer Mediation für integrative Bildung (IO3), 6 Videomodelle in den technisch-professionellen Interessenbereichen (Arbeit im Büro, Arbeit im Garten, Arbeit in der Gastronomie) (IO4) und zwei groß angelegte LTTA-Schulungsveranstaltungen.

Unser Ziel ist es, dass Schul- und Berufsausbildungsleiter*innen etwas über integrative Unterrichtsmethoden, vereinfachte Sprache und Peer-Learning erfahren, lernen, wie sie diese konzipieren und umsetzen können, und Schulungsmaterialien und gebrauchsfertiges didaktisches Material erhalten.

Unser Ziel ist es auch, die Wahrnehmung der Sonderpädagogik zu verändern.

Project No. 2021-1-IT01-KA220-VET-0000034688